Familienrecht Aachen Trennung Scheidung Unterhalt

Trennung und Scheidung sind Zäsuren – sie berühren alles: Ihre Wohnung, Ihre Kinder, Ihre Finanzen, Ihre Zukunft.
Sie brauchen jemanden an Ihrer Seite, der genau weiß, wie das läuft – nicht jemanden, der „auch ein bisschen" Familienrecht macht. Und Sie brauchen jemanden, der Sie sieht, nicht nur Ihren Fall.
Das bin ich.

Kompetenz durch Spezialisierung


Martina Mainz-Kwasniok

Meine Arbeitsphilosophie

Familiäre Konflikte sind existentiell – finanziell und psychisch. Sie brauchen einen hochspezialisierten Berater an Ihrer Seite: jemanden, der das Familienrecht in- und auswendig kennt und schnell erkennt, wie Ihre Lösung aussehen kann. Ich höre zu und entwickle Ihre individuelle Lösung. Dabei verbinde ich juristisches Können mit Pragmatismus und echter Empathie. Stellen Sie Ihre Weichen von Anfang an richtig – und sparen Sie nicht an der falschen Stelle. Weil ich Ihnen meine Zeit in Rechnung stelle, bin ich nicht ungeduldig oder arbeite oberflächlich. Ein erstes Beratungsgespräch mit mir sind Sie sich wert: klare Worte, fundierte Strategien, echte Sicherheit. Danach entscheiden Sie über die nächsten Schritte. Seien Sie anspruchsvoll – es geht um das Wichtigste: Ihre Zukunft.


Spezialisierung schafft Sicherheit

25 Jahre Spezialisierung, 4.000+ Fälle. Aus dieser Erfahrung schöpfe ich täglich: Ich ordne Ihre Situation schnell, sehe die Muster und kenne die Tücken. Als Referentin in Fachanwalts-Fortbildungen und Autorin von Fachbüchern kenne ich das Familienrecht aus dem Kopf.

Diese tiefe Expertise zeigt sich in meiner Arbeit: in präzisen Einschätzungen, in effektiven Schreiben an Gerichte und Anwälte, in korrekten Berechnungen und in der Verhandlungsstrategie. Sie sparen Zeit und Geld – weil ich die typischen Fehler kenne und Sie da nicht hinführe.


Nur Sie und ich

Bei mir sind Sie kein Aktenzeichen. Bei mir sind Sie ein Mensch in einer Lebenssituation, die schwierig ist.

Bei großen Kanzleien verteilt sich Ihre Sache auf mehrere Schultern – und fällt oft zwischen zwei Stühle. Bei mir nicht.

Sie sprechen mit mir. Ich recherchiere. Ich schreibe. Ich verhandle. Ich sitze im Gerichtssaal.

Das ist die Realität einer Ein-Frau-Kanzlei.

Das bedeutet konkret:

  • Sie erzählen Ihre Geschichte genau einmal – nicht jeder neuen Person, die in Ihren Fall kommt
  • Ich kenne Ihre Geschichte – nicht nur die Akte
  • Sie haben Kontinuität – nicht ständig wechselnde Ansprechpartner
  • Sie sparen Zeit – weil ich ihren Fall im Kopf habe
  • Post landet sofort bei mir - nicht auf mehrtägigen Umwegen über andere Schreibtische
  • Ich schreibe selbst - kein Diktatstau im Sekretariat
  • Ihre Privatsphäre bleibt privat – nicht zig Personen in der Kanzlei wissen über Sie Bescheid
  • Echte Verantwortung: Ich bin nicht „irgendeine Anwältin, die Ihren Fall bearbeitet". Ich bin die Anwältin, die für Ihren Fall verantwortlich ist
  • Sie zahlen nicht für die Hierarchie – es gibt keine Associates, Paralegals, Assistenten dazwischen
  • Sie zahlen nicht für leere Flure und Meetingräume – weil ich keine einschüchternde Kanzlei unterhalte

Das ist nicht nur effizienter. Das ist auch würdevoller für Sie in einer schwierigen Zeit.


Ihr Wendepunkt - so begleite ich Sie

Trennung und Scheidung sind mehr als rechtliche Ereignisse – sie sind Zäsuren, die alles verändern. Die Wohnsituation, die Versorgung der Kinder, die Finanzen, die Zukunft. Bis zur Scheidung sind viele Fragen zu klären: Unterhalt, Vermögensaufteilung, Altersversorgung, Umgang, Steuern, Schulden.

Ich begleite Sie von Anfang an durch diese Zeit – nicht als Verkäuferin von Juristerei, sondern als verlässliche Partnerin. Mit Klarheit, Struktur und echtem Verständnis für das, was Sie gerade durchmachen. Gemeinsam stellen wir sicher, dass Sie nicht zum Spielball werden.

Diskret, zügig, rechtssicher: Wir finden für jede Herausforderung eine tragfähige Lösung. Das Resultat ist ein klares, gerechtes Ende – und damit der Weg frei für einen guten Neuanfang.


Ganzheitliche Lösungen

Eine Trennung ist emotional belastend genug. Ich kenne die Phasen der Trauer und des Abschiednehmens vom gemeinsamen Vorhaben "Bis dass der Tod uns scheidet". Deshalb sorgen wir dafür, dass die rechtlich-finanziellen Fragen nicht chaotisch entstehen, sondern strategisch geplant werden. Vom ersten Gedanken an eine Trennung bis zum Scheidungsantrag: Vermögen, Unterhalt, Kinderbelange – alles hat seinen Platz. Ich bin Familienrechts-Anwältin geworden, weil mich diese Frage fasziniert: Wie können Menschen nach einer Trennung auf einem tragfähigen Fundament neu anfangen? Das ist nicht nur juristische Technik – das ist echte Gestaltungsarbeit. Es geht nicht um Erbsenzählen, sondern um Lebenszufriedenheit.

Ich überblicke alle Lösungswege – außergerichtlich, Mediation, CP, Gericht – und empfehle für Sie den besten. Mein Ziel ist immer das gleiche: eine tragfähige Scheidungsfolgenvereinbarung.  Und wenn das nicht klappt, dann kann ich strategisch denken und mit Weitblick handeln.


Weil es um mehr als Recht geht

Ihre Kinder können nicht einfach „neu anfangen" – sie müssen mit beiden Eltern weiterleben.

Deshalb mache ich keine Lösungen, die juristisch „gewinnen", aber praktisch scheitern.

Das bedeutet konkret:

  • Umgangsregelungen, die das Kind braucht (nicht: was rechtlich möglich ist)
  • Unterhaltsberechnungen, die so fair sind, dass es nicht jedes Jahr neu vor Gericht landet
  • Vermögensaufteilungen, die langfristig Ruhe schaffen

Wenn das funktioniert, profitieren Ihre Kinder ein Leben lang – nicht nur heute, sondern in 10, 20 Jahren.


Ganzheitlich heißt auch: schnell und sorgfältig

In einer Trennung oder Scheidung möchten Sie eins nicht: in Unsicherheit stagnieren und festfahren.

Sie wollen voran kommen.

Ich arbeite schnell – nicht gehetzt, aber fokussiert.

Das heißt:

  • Flotte Recherche – weil ich weiß, wo die Antworten sind
  • Effiziente Schreiben – prägnant statt umständlich
  • Klare Strategie – nicht: „Wir probieren es mal"
  • Die Gesamtlösung im Blick - nicht Salamitaktik
  • Erreichbarkeit per email - nicht: Warten auf einen Rückruf
  • Schnelle Entscheidungen – nicht: endlose Diskussionen
  • Sofortige Reaktion – Post wird zeitnah bearbeitet, oft bekommen Sie schon meine Einschätzung dazu
  • Gute Organisation – Ich vergeude meine kostbare Zeit nicht mit Fristverlängerungsbriefen


Das Resultat: Sie sparen Zeit, Nerven und Geld. Und Sie kommen schneller zu Ihrer Lösung.

Schnelligkeit ist kein Luxus – es ist Notwendigkeit.


Kollegen bewerten: "Top-Anwältin"

Seit 2019 jährlich "Top-Anwältin" in den Rankings von Focus, Eltern, Stern und Capital. Diese Zeitschriften befragen jährlich Fachanwälte, welche Kollegen sie empfehlen würden. Das Renommée entsteht also durch Empfehlungen anderer Anwälte – nicht durch Marketing. Für eine Ein-Frau-Kanzlei macht mich das stolz.


Recht muss rechnen

Bei anspruchsvollen Vermögensverhältnissen, Unternehmerbeteiligungen oder Immobilienbesitz braucht es nicht nur Jura. Es braucht wirtschaftliche Intelligenz mit Blick auf das Gesamtpaket, keinen Erbsenzähler. Ich bringe die Skills mit: 25 Jahre spezialisiertes Familienrecht und fundiertes Verständnis für vermögensrechtliche Komplexität und die logischen Zusammenhänge von Unterhalt, Zugewinnausgleich und Versorgungsausgleich. Das ist Ihre Sicherheit: Ihre wirtschaftlichen Interessen sind optimal geschützt.


Bundesweit. Digital. Diskret.

Meine Beratung läuft per Videocall, Email oder Telefon – Sie entscheiden, womit Sie sich am sichersten fühlen. Das funktioniert besonders gut für sensible Fälle, bei denen Vertraulichkeit zentral ist. Ein geschützter Raum, in dem nur das zählt, was wirklich wichtig ist: Ihre Lösung.

Wo Sie sind, spielt keine Rolle. Ob der Mandant in Aachen, Hamburg oder München sitzt – das macht technisch keinen Unterschied mehr. Prominente Mandanten schätzen es sehr, dass auf diesem Weg vertraulich bleibt, dass sie eine Kanzlei für Familienrecht aufsuchen.

Zu Gerichtsterminen außerhalb meines Sprengels NRW: Wir finden eine Lösung. Vielfach ist der Termin außergerichtlich so gut vorbereitet, dass das Erscheinen dort nur noch Formsache ist. Manche Gerichte bieten Videoverhandlungen an. Wenn nicht, reise ich an oder nutze eine versierte Terminsvertreterin. Rechtlich ist das kein Problem – nur für Verfahrenskostenhilfe sollten Sie einen Anwalt am Gerichtsort wählen.


Wer sind eigentlich meine Mandanten?

Entdecken Sie die Lebenssituationen meiner Mandanten – Menschen wie Sie, die vor familiären Veränderungen stehen und eine verlässliche Partnerin suchen. Finden Sie heraus, ob Sie sich wiedererkennen und warum gerade ich die richtige Anwältin für Ihren Weg bin.

Mehr erfahren →


Wie kann ich Sie am besten unterstützen?

Erfahren Sie, welche Form der Beratung oder Vertretung für Ihre individuelle Situation am besten geeignet ist – vom ausführlichen Coaching bis zur schnellen Online-Scheidung. Finden Sie die Lösung, die Ihnen Sicherheit, Klarheit und Perspektive bietet.
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Jetzt: Mandant werden

Alles beginnt mit einem Gespräch – typischerweise als Videocall oder persönliches Gespräch.

Nutzen Sie dafür den Termin-Button oben rechts oder lesen zunächst mehr über unsere Zusammenarbeit und die Kosten.

Gut vorbereitet = effektiv. Nach Ihrer Terminanfrage erhalten Sie ein Fragebogenpaket mit Mandatsbedingungen und Vergütungsvereinbarung (minutengenaue Abrechnung). So können Sie das erste Gespräch optimal vorbereiten. Sie erzählen Ihre Situation, ich stelle die richtigen Fragen. Sie müssen sich vorher noch nicht festlegen, womit Sie mich beauftragen – das erarbeiten wir gemeinsam.

Vorher schon Wissen sammeln. Diese Website ist voll kostenloses Wissen: rechtliche Inhalte, aber auch meine Arbeitshaltung und Schwerpunkte. Das macht unsere Zusammenarbeit besser. Klicken Sie herum – die Navigation führt Sie je nach Ihrer Lebenslage tiefer in die Themen.


Der Beginn unserer Zusammenarbeit

01

Termin aussuchen

Sie buchen einen Termin – per Telefon, Email oder über den Termin-Button, der Sie zu "Terminland" führt.


Wählen Sie das Format:

- Videocall (per Teams)

- Telefonat

- Persönlich in Aachen


Online-Beratung ist nicht weniger effektiv, sondern oft sogar besser: Sie sparen Anfahrtswege, wir sind flexibler mit Ihrem Kalender – und die Vertraulichkeit bleibt gewahrt.


Bei der Email-Kontaktaufnahme: Bitte hinterlassen Sie vollständige Kontaktdaten (Vorname, Name, Adresse, Telefon) sowie Name und Adresse der Gegenseite.

Terminanfrage

02

e-mail kommt

Nach der Terminbestätigung kommt per Email:


- Informationen zur ersten Beratung + Kosten

- Umfangreicher Fragebogen zu Ihrer familiären und wirtschaftlichen Situation

- Vergütungsvereinbarung (Zeithonorar)

- Datenschutzhinweise

- Weitere wichtige Unterlagen


Sie haben Zeit, alles in Ruhe zu lesen – und Sie können entscheiden, ob Ihnen das alles passt.


Wenn Sie dann auf den reservierten Termin verzichten wollen, sagen Sie ihn bitte ab.

03

Vorbereitung

Füllen Sie den Fragebogen sorgfältig aus – das erspart uns später Umschweife.


Der Fragebogen hilft Ihnen auch selbst:

- Sie überblicken Ihre Situation besser

- Sie sammeln wichtige Unterlagen

- Sie überlegen konkrete Fragen


Das Mandat kommt erst zustande, wenn:

- Der Termin von mir bestätigt wurde

- Der Fragebogen und die anderen Dokumente vollständig + rechtzeitig vorliegen  

04

Unterlagen

Am liebsten digital – das spart Kosten und ist schneller:

- Per Email

- über Ihre Cloud


  • Scannen Sie Unterlagen digital ein (PDF ist besser als JPG).
  • Oder fotografieren Sie sie mit dem Handy, Seite für Seite, bei guter Beleuchtung. Ihr Handy hat vielleicht eine Scan-Funktion oder -App. Schneiden Sie anschließend die karierte Tischdecke weg.  
  • Wichtig: Bitte verzichten Sie auf Passwortschutz – das verursacht Verarbeitungsprobleme im elektronischen Rechtsverkehr.

Hier geht es zu den kostenlosen familienrechtlichen Informationen

Diese Website ist vollgepackt mit kostenlosem Wissen: rechtliche Inhalte, meine Arbeitshaltung, meine Schwerpunkte. Das macht unsere Zusammenarbeit besser. Nutzen Sie die Navigation – sie führt Sie je nach Ihrer Situation tiefer in die Themen.

  • Frisch getrennt - viele Fragen

    Die Trennung ist eine der größten Herausforderungen im Leben. Alles fühlt sich plötzlich unsicher und kompliziert an – von der Wohnung bis zu den Kindern und Finanzen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Situation strukturieren und welche ersten Schritte Sie machen können, um den Überblick zu behalten und Ihre Rechte zu schützen. Lernen Sie, wie Sie sich vor emotionalen wie juristischen Fallen schützen.

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  • Wie wirkt sich die Steuerklasse nach der Trennung aus?

    Die Steuerklassen III/V müssen nicht im Kalenderjahr der Trennung geändert werden – Nachteile des Steuerpflichtigen mit Klasse V werden über den Unterhalt ausgeglichen. Im Jahr nach der Trennung ist das Finanzamt über die Änderung zu informieren.

  • Wer erhält das Kindergeld nach der Trennung?

    Das Kindergeld wird an den Elternteil ausgezahlt, bei dem das Kind seinen Hauptwohnsitz hat. Barunterhalt leistender Elternteil erhält hälftige Anrechnung über den Tabellenunterhalt.

  • Was passiert mit der Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung?

    Die beitragsfreie Mitversicherung in der gesetzlichen Krankenkasse bleibt bis zur Rechtskraft der Scheidung bestehen.

  • Zahlt meine Rechtsschutzversicherung?

    Oft übernimmt die Rechtsschutzversicherung eine erste „Einstiegsberatung“ zu einer Pauschale von rd. 220 EUR nur dann, wenn daraus keine weiteren Tätigkeiten wie Scheidungsantrag oder Unterhaltsberechnung folgen. Beachten Sie gegebenenfalls einen Selbstbehalt. Der Versicherungsschutz im Familienrecht variiert je nach Vertrag.

  • Unterhalt: Wer lebt wovon?

    Unterhalt ist oft ein zentrales Thema bei Trennung und Scheidung: Wer muss wem wie viel zahlen? Dabei gibt es unterschiedliche Arten von Unterhalt – Kindesunterhalt, Ehegattenunterhalt, nachehelicher Unterhalt – und viele Details bleiben oft unklar. Sie erfahren hier, welche Rechte und Pflichten Sie haben, wie die Berechnung funktioniert und welche Irrtümer häufig gemacht werden.

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  • Kann ich Unterhalt für die Vergangenheit verlangen?

    Unterhalt für die Vergangenheit kann erst ab dem Zeitpunkt geltend gemacht werden, ab dem Sie den Unterhaltspflichtigen in Verzug gesetzt haben. Wer zaudert, verliert.

  • Zugewinn: Dein oder mein?

    Die Vermögensaufteilung ist oft der Streitpunkt. Wie funktioniert der Zugewinnausgleich genau? Wann lohnt sich ein Ehevertrag? Was gehört dazu und was nicht? Lesen Sie, wie Ihr Vermögen bei der Scheidung aufgeteilt wird und wie Sie finanzielle Nachteile vermeiden können.

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  • Ehe vor Gericht - Scheidung

    Was passiert vor und nach dem Scheidungsantrag? Wie läuft das Gerichtsverfahren ab? Wann brauchen Sie Anwälte und wann nicht? Welche Dokumente und Beweise müssen Sie vorlegen? Ich erkläre Ihnen den Ablauf vom Antrag bis zum Urteil und wo Risiken und Chancen liegen.

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  • Versorgungsausgleich

    Der Versorgungsausgleich regelt die Aufteilung von Renten- und Pensionsansprüchen zwischen Ehepartnern. Erfahren Sie, wie der Ausgleich berechnet wird, welche Wahlmöglichkeiten Sie haben und wie sich das auf Ihre Altersvorsorge und Zukunft auswirkt.

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  • Wann endet die Teilhabe an Rentenanwartschaften?

    Mit der Rechtshängigkeit der Scheidung endet die Teilhabe am monatlichen Anstieg der Rentenanwartschaften (Versorgungsausgleich).

  • Scheidungsfolgenvereinbarung

    Vermeiden Sie ein hochkonflikthaftes langwieriges und teures Scheidungsverfahren: Mit einer Scheidungsfolgenvereinbarung (nachträglicher Ehevertrag) regeln Sie Vermögensfragen, Unterhalt und vieles mehr individuell. Erfahren Sie, wie Sie solche Vereinbarungen nachhaltig gestalten und erkennen Ihren Verhandlungsspielraum.

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  • Immobilie im Familienrecht

    Immobilien sind oftmals die wertvollsten Vermögenswerte in einer Ehe. Was passiert bei Trennung oder Scheidung mit dem gemeinsamen Heim? Wie sichern Sie Ihre Rechte und welche Varianten gibt es? Lassen Sie sich von uns erklären, wie das Familienrecht Immobilienbelange regelt.

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  • Was ist eine Nutzungsentschädigung?

    Wer aus gemeinsamem Eigentum auszieht, kann eine Nutzungsentschädigung verlangen, diese jedoch nur rückwirkend ab dem Zeitpunkt der schriftlichen Geltendmachung. Zu beachten ist imemr eine "Unterhaltsüberlagerung", wenn die Miteigentümer miteinander verheiratet sind.

  • Haftung bei gemeinsamen Mietvertrag

    Stehen Sie noch im Mietvertrag, haften Sie gegenüber dem Vermieter auch für Mietrückstände und Energiekosten nach der Trennung gesamtschuldnerisch. 

    Sie können auch nicht kündigen, ohne dass der MItmieter mitunterschreibt.

  • Wann endet die Zugewinngemeinschaft?

    Während der Trennungszeit besteht weiterhin Zugewinngemeinschaft. Was währenddessen verbraucht wurde, muss nicht geteilt werden („Zugewinnausgleich“).

  • Was ist bei gemeinsamen Konten zu beachten?

    Ein Ex-Partner kann einen Dispokredit auf einem gemeinsamen Konto auch zu Ihren Lasten nutzen. Widerrufen Sie daher Vollmachten und schützen Sie Ihre Ersparnisse durch Umbuchung auf ein Einzelkonto oder Und-Konten.

  • Kinder bei Trennung / Scheidung

    Das Wohl Ihrer Kinder steht an erster Stelle. Rechte und Pflichten rund um Sorge- und Umgangsrecht, Kindeswohl, Umgangsmodelle und elterliche Verantwortung sind komplex. Informieren Sie sich, wie Sie Lösungen finden, die den Kindern Stabilität und Sicherheit geben.

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  • Was bedeutet das Kontinuitätsprinzip beim Sorgerecht?

    Bei Streitigkeiten über den Aufenthaltsort der Kinder entscheidet oft das „Kontinuitätsprinzip“ – Sorgerechtsentscheidungen dürfen nicht zur Sanktion des Elternteils dienen.

  • Brauche ich einen Titel für freiwilligen Kindesunterhalt?

    Auch bei freiwillig gezahltem Kindesunterhalt besteht Anspruch auf einen Titel, z. B. in Form einer Jugendamtsurkunde.

  • Wie erhalte ich Unterhaltsvorschuss?

    Wenn der andere Elternteil nicht leistungsfähig ist oder nicht ferwillig zahlt, können Sie für minderjährige, bei Ihnen lebende Kinder Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz beim Jugendamt beantragen.

  • Patchworkfamilien

    Patchworkfamilien sind heute Normalität, aber rechtlich oft eine Herausforderung. Wie gestaltet sich das Familienrecht, wenn Eltern mit Kindern aus verschiedenen Beziehungen zusammenleben? Welche Rechte gelten für Stiefeltern, Umgang, Erbrecht? Welche Folgen hat eine Trennung?

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  • Mediation

    Mediation ist eine kooperative Methode zur Konfliktlösung – gerade bei Trennung und Scheidung oft die bessere Alternative zum Gericht. Erfahren Sie, wie Mediation funktioniert, wann sie sinnvoll ist, welche Ergebnisse möglich sind und wie ich Sie dabei begleiten kann.

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  • Elternunterhalt - alte Eltern - Sozialamt

    Wenn Eltern pflegebedürftig werden, können Kinder unterhaltspflichtig sein. Wie wird Elternunterhalt berechnet und wie können Sie sich schützen? Hier finden Sie Antworten und wichtige Tipps zu diesem oft emotionalen Thema.

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